Schlagwort: Social Media

Social Media for Runaways

FRESH INFO +++ Social Media in Deutschland
FRESH INFO +++ Social Media in Deutschland

Wenn internationale Unternehmen Social Media auf dem deutschen Markt erfolgreich nutzen wollen, sollten sie lokale Besonderheiten kennen. Die verschiedenen Plattformen werden von deutschen Nutzern nicht nur unterschiedlich stark frequentiert, sondern ganz anders genutzt. Einen kurzen Überblick über Social-Media-Marketing in Deutschland bietet Mathias Röckel (geschrieben für das dotmagazine).

FRESH INFO +++ local business Facebook

8 Tipps: Facebook für lokale Unternehmen

von Marc C. Schmidt

Es gibt viele Diskussionen darüber, wie sinnvoll Online-Marketing mit Facebook ist: Mal wird argumentiert, durch die ständigen Veränderungen am Algorithmus würden nur noch wenige Posts tatsächlich ausgeliefert – mal heißt es, Jugendliche hätten dem sozialen Netzwerk vor längerer Zeit bereits den Rücken gekehrt.

Fakt ist aber, dass hierzulande mehr als 26 Millionen Menschen Facebook nutzen und dass die Möglichkeiten, durch eine Unternehmensseite (und auch durch Werbung) preiswert Reichweite aufzubauen, immer noch konkurrenzlos sind.

Wir haben daher acht praktische Tipps zusammengestellt, die sich speziell an lokale Unternehmer richten. Gerade für diese bietet das Netzwerk im regionalen Umfeld gute Möglichkeiten, zusätzliche Aufmerksamkeit zu erhalten.

1. Fassen Sie sich kurz

Ein guter Post ist kurz und bündig. Facebook-Nutzer schauen – inzwischen übrigens der überwiegende Teil mittels Smartphone – sehr flüchtig durch ihren Newsfeed. Deshalb ist eine kurze prägnante Aussage geboten, die die Aufmerksamkeit der Nutzer weckt. Für eine optimale Darstellung, auch auf Mobilgeräten, empfehlen wir eine Länge von rund 80 Zeichen.

2. Posten Sie immer mit Bild

Wie erwähnt ist Ihr Post „nur“ einer von vielen, der um die Aufmerksamkeit der Nutzer buhlt. Eine reine Textnachricht geht deshalb tendenziell im Nachrichtenstrom unter. Ein passendes Bild, das die Aussage der Nachricht unterstreicht oder idealerweise verstärkt, ist daher Pflicht. Aber aufgepasst: Bilder unterliegen Nutzungsrechten, deshalb auf keinen Fall Fotos verwenden, die im Netz „gefunden“ wurden. Wer sich schon mal eine entsprechende Abmahnung eingehandelt hat, weiß: Das kann sehr kostspielig werden. Alternativ bieten sich Fotos aus Stock-Datenbanken oder ein selbst fotografiertes Bild an.

3. Verlinken Sie auf die eigene Webseite

Bei allen Aktivitäten sollte die eigene Webseite immer die Zentrale bleiben. Hier sind Sie „Herr im Haus“ und können die Besucher am besten über die Inhalte, Menüs und Links an die gewünschte Stelle führen. Facebook sollte als Verlängerung beziehungsweise „Fangnetz“ genutzt werden, um über den entsprechenden Link die Nutzer zur eigenen Webseite zu führen. Umgekehrt bietet es sich an, die Inhalte der Webseite durch Social Buttons leicht teilbar zu machen.

4. Fügen Sie keine Links im Post-Text ein

Nicht falsch verstehen: Natürlich soll der Post idealerweise zur eigenen Webseite führen, oder eben zu einer weiterführenden Quelle, die dem Nutzer einen Mehrwert bietet. Aber wenn Sie diese Adresse (URL) in den Post kopiert haben und Facebook die Vorschau selbstständig angelegt hat, können Sie die Adresse wieder aus dem Text löschen – das spart Zeichen (siehe 1).

5. Nehmen Sie die Nutzersicht ein

Was für die Webseite gilt, ist in den sozialen Netzwerken noch wichtiger, weil hier die Konkurrenz in Sichtweite ist. Bei der Planung und Erstellung von Posts sollten Sie den Blickwinkel der Zielgruppe einnehmen. Interessiert das die Nutzer wirklich? Biete ich einen Mehrwert? Das sind beispielsweise zwei entscheidende Fragen, die vor jeder Veröffentlichung gestellt werden sollten.

6. Achten Sie auf das Feedback

Neben den eigenen Aktivitäten, sind es vor allem die Handlungen der Fans, die für den Erfolg der Facebook-Seite sorgen. Die so genannte „Engagement-Rate“, also die Zahl von Likes, Kommentaren und Shares, spielt eine große Rolle, wie oft der Post ausgeliefert wird und entscheidet somit über die organische Reichweite. Deshalb sollten Sie regelmäßig einen Blick in die von Facebook zur Verfügung gestellten Statistiken werfen, um zu verstehen, welche Inhalte bei der Fangemeinde ankommen.

7. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt

Verständlicherweise ist Facebook nicht Ihre Hauptbeschäftigung. Trotzdem sollten Sie nicht Ihre Nachrichten verbreiten, wenn Sie Zeit haben, sondern dann, wenn die Nutzer sich mit Facebook beschäftigen. Typischerweise ist das vor allem früh morgens, in der Mittagspause, am späteren Nachmittag oder am Abend. Nutzen Sie einfach die entsprechende Funktion, um Posts zu planen und zeitgesteuert ausliefern zu lassen.

8. „Kaufen“ Sie nie Fans

Glücklicherweise haben die unseriösen Angebote abgenommen, trotzdem gibt es immer noch Anbieter, die Fans gegen Geld in Aussicht stellen. Lassen Sie sich nicht täuschen: Qualität zählt auch bei Facebook vor Quantität. Wichtig ist es, dass Sie interessierte Menschen in Ihrem Umfeld erreichen und nicht Tausende von möglichen Fake-Nutzern. Wollen Sie neue Fans gewinnen, sollten Sie lieber eine (mitunter sehr preiswerte) Werbekampagne bei Facebook schalten, bei der Sie Ihre Zielgruppe sehr präzise wählen können. Und natürlich sollten Sie den Hinweis auf Ihre Facebook-Seite in allen Materialien der Unternehmenskommunikation aufnehmen – von der Website über Broschüren und Newsletter bis hin zur E-Mail-Signatur.

Foto © oneinchpunch | iStockphoto.com

 

FRESH INFO +++ Kinderfotografie und Social Media

Kinderfotos und Social Media – ein Praxisworkshop

von Mathias Röckel

Wer Kinder hat und das Internet aktiv nutzt, kennt das: Wir lieben unsere Kinder und wir fotografieren sie wahnsinnig gerne. Zudem wollen wir die Wahnsinnsfotos unserer Wahnsinnskinder mit der ganzen Welt (oder zumindest unseren Freunden – auch denen im Internet) teilen.

Aber ist das nicht verantwortungslos? Ist es nicht besser, oder zumindest sicherer, wenn wir unsere Schätze für uns behalten und uns einfach ganz privat daran erfreuen? Nicht, dass die Bilder in falsche Hände geraten oder dass uns später die eigenen Kinder vorwerfen, verantwortungslos mit ihren Rechten umgegangen zu sein.
Wer einmal gründlich über das Thema nachgedacht hat, und das sind mittlerweile in meinem Umfeld die meisten Eltern, trägt wahrscheinlich die berühmte Schere im Kopf: Er entscheidet sich im Zweifelsfall dafür, auf der sicheren Seite zu sein, also dagegen. Kinderbilder sind Privatsache. Aus Prinzip.

Ich möchte niemandem in die Prinzipien hineinreden, aber wenn sich Leute aus Prinzip dafür entscheiden, eine Sache sein zu lassen, bringt mich das oft zum Nachdenken. Vor allem, wenn dabei auch die tatsächliche oder gefühlte Sicherheit eine Rolle spielt. Denn dass wir in Zeiten leben, in denen ein Hinweis auf „die Sicherheit“ genügt, um Leute von allerlei im Normalfall unbedenklichen Aktivitäten abzuhalten, finde ich bedenklich.

Daher veranstalteten wir auf dem Abenteuerspielplatz Rumpelhausen in Freiburg einen Workshop zum Thema „Kinderfotos“.

Ziel war es:

  • Bilder zu fotografieren, die das Thema Kinder auf dem Abenteuerspielplatz schön illustrieren, ohne dass einzelne Kinder erkennbar sind. Beispielsweise, indem wir Ausschnitte zeigen (Hände, Füße, Hinterköpfe) oder mit Bewegungsunschärfe arbeiten oder in die Totale gehen oder oder oder.
  • Gemeinsam Wege zu entwickeln, wie Eltern die nötige Medienerfahrung erwerben, um nicht nur selbst einen souveränen Umgang mit solchen Fragen zu entwickeln, sondern das auch an die Kinder weiterzugeben.
  • Mit einem Profi (Oliver Look) einen Nachmittag zu verbringen und von ihm alles erklären lassen, was wir schon immer wissen wollten (mich zum Beispiel interessierte das Thema Blitzlicht zum Aufhellen an sonnigen Tagen).
  • Zu lernen, was Exif-Daten sind und dass die auch einfach gelöscht werden können.

Der Workshop fand an einem Sonntag im Oktober statt und wir hatten viel Glück mit dem Wetter: eine tiefstehende Sonne, deren Strahlen sich in den schönen alten Bäumen brachen und den ganzen Abenteuerspielplatz mit einem warmen Licht übergossen. Und das vielleicht Wichtigste: Unsere kleinen Models mussten nicht frieren.

FRESH INFO +++ Kinderfotografie und Social Media

Ein gutes Dutzend Eltern und Kinder waren gekommen, um von Oliver Look alles über die Geheimnisse toller Kinderportraits zu erfahren und zu lernen gab es genug. Basics wie Blende, Verschlusszeit und ISO waren schnell abgehakt, weil es sich bei den Rumpeleltern, wie schon an der Länge der mitgeschleppten Objektive zu erkennen war, durchaus um ambitionierte Hobbyfotografen handelt.

Wir kamen also schnell zu fortgeschrittenen Themen wie Bildgestaltung, Verwendung des Blitzes bei Tageslicht und dem, was sich, wie ich in der Zwischenzeit erfahren habe, Intentional Camera Movement nennt (und verwackelte Bilder bringt, was aber so sein muss).

Dazu gab es Rosinenbrötchen und Pizza – von den Kindern selbst belegt und im eigenen Ofen gebacken – und natürlich eine Menge Fotos, auf denen die Kinder erkennbar Spaß haben, ohne erkannt zu werden.

Foto © Mathias Röckel


FRESH INFO +++ Newsletter

Warum der Newsletter eine Renaissance erlebt

von Kerstin Brömer

Der Newsletter hatte es zwischenzeitlich nicht leicht: Spammer brachten das Medium mit ihrer aggressiven Werbung in Verruf, Kunden hatten keine Lust mehr auf das, was sie als digitales Pendant zu unerwünschten Werbeblättchen im Briefkasten ansahen. Hinzu kamen Massenmailings mit kriminellen Absichten, etwa durch Vorauszahlungsbetrug (die sogenannte Nigeria-Connection). Darunter litten auch die seriösen Absender.

Doch nicht nur schwarze Schafe machten dem Newsletter zu schaffen. Im Zuge der Digitalisierung tauchten ständig neue, verlockende Marketingmöglichkeiten auf, die viele Unternehmen nur zu gern ausprobierten – auch um sich als besonders fortschrittlich zu präsentieren. Im Gegenzug vernachlässigten sie oft die eigenen Newsletter, die manchen nun als verstaubt erschienen.

Seitdem hat sich eine Menge getan und Newsletter sind neben der eigenen Website der wichtigste Baustein im Onlinemarketing-Mix. Sie bieten nicht nur dem Anbieter viele Vorteile gegenüber anderen Marketingmaßnahmen, auch die Kunden nehmen sie wieder als positiv wahr.

Newsletter genießen hohe Akzeptanz

Heutzutage genießen Newsletter wieder einen hervorragenden Ruf. Die Grundlage dafür schufen gesetzliche Regelungen gegen unerwünschte E-Mail-Werbung sowie ausgefeilte Tools und immer bessere Filter, die Spammern und Kriminellen das Leben schwer machen. So erreichen meist nur die Nachrichten das E-Mail-Postfach, für die sich der Empfänger tatsächlich interessiert – und zwar ohne selbst auf die Suche nach diesen Informationen gehen und zig Websites absurfen zu müssen.

Unternehmen, die seriöses Marketing betreiben wollen, setzen auf das sogenannte Double-Opt-in-Verfahren. Dabei erhalten Interessenten an die von ihnen angegebene E-Mail-Adresse zunächst eine Nachricht mit einem Link, über den sie das Newsletter-Abonnement explizit bestätigen müssen. So geraten zum einen keine falschen Angaben in die Abonnentenliste, zum anderen kann niemand missbräuchlich die Daten eines Dritten auf einen E-Mail-Verteiler schmuggeln. Damit ist sichergestellt, dass nur diejenigen Nutzer den Newsletter erhalten, die ihn wirklich bekommen möchten.

Auch für den Anbieter zahlt sich das Verfahren aus. Zwar mögen dadurch ein paar Abonnenten weniger auf der Liste stehen, aber alle, die darauf sind, sind ernsthaft an den Informationen im Newsletter interessiert. Statt dass also ein großer Teil der Empfänger den Newsletter unbesehen löscht, handelt es sich um echte Fans, die sich über Neuigkeiten zu dem Thema beziehungsweise Unternehmen freuen und den Newsletter bereits mit positiv aufgeladener Erwartungshaltung öffnen. Das bringt auch deutlich bessere Konversionsraten.

Die wichtigsten Vorteile von Newslettern

Gegenüber anderen Onlinemarketing-Maßnahmen weisen Newsletter einige Vorteile auf. Ziehen wir einmal die Social-Media-Kanäle zum Vergleich heran. Natürlich kommt heute kaum ein Unternehmen ohne Twitter-Account und ohne Facebook-Seite aus. Doch nur beim Newsletter behält es die volle Kontrolle. Hier verfügt das Unternehmen selbst über die Kontaktdaten der Interessenten beziehungsweise potenziellen Kunden. Nicht Twitter oder Facebook. Und ja, das ist sehr wichtig. Wer weiß schon, welche der heute großen sozialen Netzwerke auch in zehn oder sogar nur in fünf Jahren noch existieren? Natürlich fällt es schwer, zu glauben, dass Facebook in so kurzer Zeit in der Bedeutungslosigkeit versinken könnte. Doch die Erde dreht sich unentwegt weiter und findige Start-ups entstehen überall, bereit, die Platzhirsche vom Thron zu stoßen. Man denke nur an das Schicksal von MySpace …

Es muss aber gar nicht so weit kommen, dass diese Social-Media-Kanäle verschwinden oder immens an Nutzern einbüßen. Facebook beispielsweise hat die Regeln (und seinen Algorithmus) schon dahingehend geändert, dass nur noch wenige der Abonnenten einer Seite deren Beiträge in der eigenen Timeline sehen. Das Ziel ist klar: Die Seiteninhaber sollen für mehr Reichweite zahlen. Nichts und niemand kann Facebook daran hindern, die Regeln nach eigenem Gusto zu ändern. Und so könnte es sein, dass es irgendwann schlicht unwirtschaftlich wird, über diesen Kanal mit Interessenten in Kontakt zu treten beziehungsweise sie über eigene Produkte oder Dienstleistungen zu informieren.

Der eigene Newsletter unterliegt dagegen (natürlich im Rahmen der geltenden Gesetze) nur den eigenen Regeln. Hier gibt es kein Löschen von Beiträgen aus dubiosen, nicht nachvollziehbaren Gründen. Alle Abonnenten empfangen den Newsletter, nicht nur ein verschwindend kleiner Teil. Dabei ist der Versand von Newslettern günstig und dank ausgereifter Tools wie beispielsweise AWeber oder MailChimp läuft sogar die Abonnentenverwaltung voll automatisch – inklusive Double-Opt-in-Verfahrens.

Tipps für erfolgreiche Newsletter

Das Ziel eines jeden Unternehmens-Newsletters ist es natürlich, aus Interessenten Kunden zu generieren sowie bestehende Kunden zu halten und zu weiteren Käufen beziehungsweise Aufträgen zu animieren. Doch Konversionsraten sind nicht alles. Ein Newsletter dient in erster Linie der Imagebildung. Ein Unternehmen kann damit die eigene Marke positiv stärken und Vertrauen aufbauen. Vertrauen entsteht über Zeit. Somit ist es immens wichtig, einen Newsletter regelmäßig zu verschicken. Wie oft, das hängt ganz von der Art der Informationen ab, die der Newsletter enthält. Sind diese tagesaktuell, sieht die Veröffentlichungsfrequenz ganz anders aus als etwa bei der Vermittlung von langfristig gültigem Wissen.

Die Menschen möchten mindestens eines von drei Dingen, wenn sie einen Newsletter abonnieren: Information, Inspiration oder Unterhaltung. Am besten ist es natürlich, wenn gleich mehrere dieser Bereiche abgedeckt werden. Wer sagt, dass Information immer trocken sein und im Berichtstil daherkommen muss? Sie darf gern auch unterhalten. Ein außergewöhnlicher Stil, Humor dort, wo er passt, oder ein lockerer, „bunter“ Artikel pro Ausgabe, der grob zum Thema des Newsletters passt, etwa als Kolumne, wecken Interesse und ziehen mehr Abonnenten an. Auch Storytelling ist ein großes Stichwort in diesem Zusammenhang. Themen und Dienstleistungen greifbarer zu machen, die Menschen und Macher dahinter lebendig werden zu lassen, all das kann entscheidend zum Erfolg eines Newsletters beitragen. Beispielsweise könnte man Persönliches einstreuen, ohne zu persönlich zu werden, etwa indem man in jeder Ausgabe ein Teammitglied näher vorstellt und dabei ein außergewöhnliches Interesse oder Hobby hervorhebt.

Auch inhaltlich muss ein Newsletter kein enges und steifes Korsett sein. Grob sollte natürlich alles mit dem Thema und/oder dem Newsletter-Anbieter zu tun haben, aber das kann man durchaus weit fassen. Und ein Blick über den Tellerrand ist nicht nur für externe Newsletter-Abonnenten interessant, manches wissen vielleicht auch die eigenen Mitarbeiter noch nicht. So könnte pro Ausgabe ein Partnerunternehmen vorgestellt werden oder es könnte eine Rubrik „Zeitreise“ geben, in der relevante technische Errungenschaften vorgestellt werden und wie es zu ihrer Entwicklung kam. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Verschiedene Inhaltsformate lockern einen Newsletter ebenfalls auf. Nicht alles muss Text sein, den der Abonnent liest. Dass Bilder eine große Wirkung entfalten, ist weitreichend bekannt. Je nach Anbieter und Zielsetzung des Newsletters müssen das aber nicht immer Hochglanz-Agenturfotos sein. Authentizität ist das Zauberwort. So können etwa Fotos von den Büros, den Produktionshallen, der Fahrzeugflotte oder Ähnlichem eine stärkere Bindung aufbauen, weil der Abonnent das Gefühl hat, dabei zu sein, den wahren Kern des Unternehmens kennenzulernen. Aber auch Audioelemente – von kurzen gesprochenen Erklärtexten über Interviews bis hin zu Features – sowie Videos lassen sich einbinden oder – je nach verwendeter Software – zumindest verlinken. Nutzen Sie das Spektrum!

Foto © Henning Granitza | photoetage.de