Mehr als 100 Millionen Euro gemeinsamer Umsatz sind ein guter Grund zum Feiern. Das haben sich auch Computacenter (CC) und Hewlett Packard Enterprise (HPE) gedacht und uns zum Jahresende eine herausfordernde Aufgabe gestellt: Wir sollten ein Konzept entwickeln, um den beteiligten Mitarbeitern der beiden Unternehmen in einem ansprechenden Rückblick ihren besonderen Erfolg zu visualisieren.
Schlagwort: Webseite

Q4: Text, Ton und Bild
Ein aufregendes und arbeitsreiches Quartal geht dem Jahresende entgegen und wir durften wieder viele schöne Inhalte für unsere Kunden produzieren. Hier ein paar Beispiele:
Für die Familienzahnarztpraxis Barbara Beckers-Lingener haben wir einen komplett neuen Netzauftritt erstellt: angefangen vom Konzept, über das Fotoshooting (Beispiel siehe oben) bis hin zur fertigen Website und der Facebook-Seite.
Interxion veranstaltete Anfang Oktober bereits zum achten Mal das „Frankfurter Symposium für Digitale Infrastruktur“. Rund 250 geladene Gäste aus führenden Positionen in Politik und Wirtschaft informierten sich über die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Arbeits- und Geschäftswelt. Wir haben den Abend mit den hochkarätigen Rednern in einem Video dokumentiert.
Mit dem Thema digitaler Wandel beschäftigte sich auch die Novemberausgabe des eco audiomagazins, das wir für den größten Verband der Internetwirtschaft in Europa monatlich produzieren. Zum Titel „Digitale Transformation – jetzt!“ äußerten sich darin Prof. Dr. Klemens Skibicki (Berater und Dozent an der Cologne Business School), Prof. Dr. Tobias Kollmann (Dozent an der Universität Duisburg-Essen), Peter Knapp (Chief Digital Officer bei der Samson AG) und Harald A. Summa (eco Geschäftsführer).
Zahngesundheit Halle zeigt wieder perfektes Onlinemarketing und hat einen patientenfreien Notdienst genutzt, um ein Viral zu drehen. Wir durften das Video bearbeiten, schneiden und ausproduzieren und sind absolut begeistert, dass der Kurzfilm bei Facebook inzwischen mehr als 75.000 Personen erreicht hat.
Foto © Henning Granitza | photoetage.de

Sichtbar bleiben, aber sicher
von Marc C. Schmidt
Verschlüsselte Webseiten erkennen Internetnutzer entweder am Vorhängeschloss, das im Browser angezeigt wird oder an der Adresse, die mit https beginnt. Früher wurden sie vor allem von Banken und großen Webshops betrieben. Inzwischen setzen Statistiken zufolge aber mehr als die Hälfte aller Seitenbetreiber auf Verschlüsselung. Das hat auch gute Gründe: Die Transportverschlüsselung sorgt dafür, dass Daten geschützt zwischen der Webseite und dem Nutzer ausgetauscht werden. Dieser Schutz dient einerseits dazu, Lauschangriffe – beispielsweise bei der Nutzung von WLANs – zu verhindern. Andererseits erschwert es die vertrauliche Verbindung Cyberganoven, Inhalte mitunter rufschädigend abzuändern oder sie für Phishing-Angriffe zu nutzen.
Suchmaschinenrang sichern
Einen weiteren wichtigen Grund haben SEO-Fachleute ausgemacht: Seit einiger Zeit berücksichtigen Suchmaschinen, ob eine Webseite ihre Inhalte und die Kommunikation mit dem Besucher per Verschlüsselung absichert und honorieren das bei der Bewertung. Und das wird in Zukunft sogar noch wichtiger. Google selbst hat nämlich angekündigt, ab nächstem Jahr bei seinem Browser Chrome die Nutzer vor unverschlüsselten Seiten mit einem deutlichen Hinweis zu warnen.
Um negative Effekte beim Suchmaschinenranking und Imageverluste bei Webseitenbesuchern zu vermeiden, empfehlen wir, sich rechtzeitig um eine Verschlüsselung der Webseite zu kümmern.
Foto © johnnorth | iStockphoto.com

Digitalisierung beim Evangelischen Forum Bonn
Es begann mit der Idee, mit Facebook neue Wege bei der Bewerbung von Veranstaltungen zu gehen und endete mit einem gewaltigem Schritt in Richtung Digitalisierung: Das Evangelische Forum Bonn ist ein Erwachsenenbildungswerk des Kirchenkreises Bonn, das bis Anfang August halbjährlich ein gedrucktes Programm mit seinen vielen Veranstaltungsangeboten im Umkreis verteilte. Die Anmeldung erfolgte meist postalisch mit dem eingefügten Formular.